Ein ängstlicher Blick, die Hände werden schwitzig, man spielt Situationen im Kopf durch – Schüchternheit kann manchmal ganz schön schwierig sein. Nicht allen wurde ein offener Charakter in die Wiege gelegt, doch schüchtern zu sein ist noch lange kein Problem! Es ist alles eine Frage wie man lernt, damit umzugehen.
Und eines sei gewiss: Du bist nicht allein!
Wichtig zu wissen:
Schüchternheit ist nichts, wofür man sich schämen muss.
Über sich hinauszuwachsen ist ein wichtiger Teil der
Persönlichkeitsentwicklung!
1. Kenne deine Stärken! Dann kannst du dich durch deine Stärken hervorheben und bekommst gleich ein wenig mehr Selbstbewusstsein.
2. Sieh dir starke Persönlichkeiten an: Was machen sie, um so offen zu sein? Den Meisten weniger schüchternen Menschen ist es viel egaler, was über sie gedacht wird.
3. Hör auf zu grübeln! Du bist genau so gut, wie du bist. Niemand hat das Recht dir zu sagen, wie du zu sein hast. Sei stolz auf dich selbst und zeig dir und anderen, was in dir steckt!
4. Lächle mehr! Lächeln tut gut und wirkt auf andere sofort sympathisch. So können andere leichter auf dich zugehen und nehmen dir den Schritt ab, selbst Initiative zu ergreifen.
Solltet du Schwierigkeiten haben, diese Tipps umzusetzen, dann sieh dir doch mal ein Persönlichkeitsentwicklung Coaching an, da helfen dir Leute Schritt für Schritt, über dich selbst hinauszuwachsen und dich besser kennenzulernen. Dann kannst du auch bewusst besser mit Situationen umgehen, in denen dir deine Schüchternheit im Weg steht.
Merke:
Je älter man wird, desto leichter fällt es einem ach, die Schüchternheit abzulegen.
Also: Niemals aufgeben und zu schnell zweifeln!
Bildnachweis: Ulia Koltyrina/Adobe Stock
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