Öl ist ein elementarer Bestandteil in vielen verschiedenen Bereichen und wird tagtäglich benötigt. Es zählt jedoch grundsätzlich zu den umweltgefährdenden Stoffen und ein Eintritt ins Grundwasser beispielsweise stellt eine Gefahr für die Umwelt und die eigene Gesundheit dar. Ein Ölbindemittel wird in diesem Falle genutzt, um das ausgelaufene Öl aufzunehmen. Die ausreichende Menge von dem Ölbindemittel wird deshalb genau dort benötigt, wo die Öle genutzt und gelagert werden. Die Mittel zählen zu den umwelttechnischen Produkten und bei Notfällen kann das Öl damit spurlos entfernt und aufgenommen werden.
Was ist für das Ölbindemittel zu beachten?
Bei dem Ölbindemittel geht es nicht nur um den Umweltschutz, sondern es müssen auch die gewisse Rutschfestigkeit und die Verkehrssicherheit wieder hergestellt werden. Nachdem Öl ausgelaufen ist, wird damit wieder der erforderliche Gripp geschaffen. Bezüglich der Eigenschaften sind die Ölbindemittel verschieden und sie sollten immer passend danach gewählt werden, welche Anwendung vorliegt. Es gibt schwimmfähige Mittel oder Mittel, die für festen Boden geeignet sind. Für Öle werden die Absorbtionsmittel nach Eigenschaften klassifiziert und es gibt dafür auch strenge Richtlinien. Am besten werden einige Dinge beachtet, damit die passende Variante gefunden wird. Es werden auch Kombinationsmittel gefunden, wodurch zusätzlich auch die Chemikalien aufgenommen werden können. Die Einsatzfähigkeit wird damit noch deutlich erweitert. Die Kombinationsmittel eignen sich, wenn nicht genau bekannt ist, welche Flüssigkeit eigentlich ausgelaufen ist.
Wichtige Informationen für das Ölbindemittel
Es gibt Mittel, die besonders gut für einen Einsatz auf Gewässern geeignet sind. Die Öle werden damit aufgenommen und sie sind schwimmfähig. Aufgrund des Einsatzes auf dem Wasser sind die Mittel wasserabweisend. Öle können dann auch über die längere Zeit aufgenommen werden und sogar bei den Gewässern ist der Einsatz möglich, die stark bewegt sind. Weitere Mittel eignen sich eher auf dem Land und dabei spielt es keine Rolle, ob auf unbefestigten oder befestigten Flächen. In diesem Fall sind die Anforderungen an Ölbindevermögen und Schwimmfähigkeit niedriger. Ein weiterer Typ der Mittel ist sehr für Gewerbe und Industrie geeignet. Die Mittel sind nicht schwimmfähig und wasserabweisend und sie lassen sich überwiegend bei Unternehmen einsetzen. Besonders wichtig ist das Ölbindemittel der aude GmbH bei Flächen und Verkehrswegen. Es handelt sich schließlich um eine rutschige Schicht und diese kann dann nur sehr schwer entfernt werden. Unfälle sollen allerdings verhindert werden und bei den Oberflächen muss die Griffigkeit wiederhergestellt werden. Die Ölbinder werden genutzt und sie haben nach der Typenbezeichnung noch den Buchstaben R stehen. Der rutschige Film wird bei der nassen Fahrbahn entfernt, wenn es sich um eine korrekte Anwendung handelt. Oft handelt es sich um ein fein krümeliges, festes Pulver und es kann damit viel Öl anhaften und gebunden werden.
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